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Wissenswelten

Bösartigen Zellen auf der Spur

Als erstes deutsches Unternehmen hat die Hamburger Softwarefirma Mindpeak eine Zulassung für eine KI-basierte In-vitro-Diagnostik von Tumorzellen bekommen. Dafür ist das Start-up ungewöhnliche Wege gegangen.

Healthcare: China setzt auf künstliche Intelligenz

Ob bei Apps oder Diagnoseprogrammen: Künstliche Intelligenz ist im chinesischen Gesundheitswesen auf dem Vormarsch und übernimmt immer mehr Aufgaben von Ärzten. Für ausländische KI-Anbieter ist der Markteintritt jedoch äußerst schwierig.

Big Techs Macht

Microsoft, Amazon und Co. investieren Milliarden in KI-Lösungen im Gesundheitsbereich. Bei ihrer riesige Nutzerbasis und üppigen Cash-Reserven können US-Konkurrenten kaum mithalten. Doch neue Gesetze könnten auch ihnen das Leben schwerer machen.

„AI made in Germany“

Die deutsche Gesundheitswirtschaft kann durch KI-Innovationen auch in Zukunft auf dem weltweiten Markt ganz vorne mitmischen. Der Gesundheitssektor könnte die Automobilwirtschaft hierzulande dank „AI made in Germany“ sogar als Schlüsselindustrie ablösen. Dabei kommt dem oftmals gescholtenen Datenschutz eine wichtige Rolle zu.

User-Basis: Stammdaten einfach synchronisieren

Das TUTOOLIO-LMS bietet verschiedene Wege, Nutzer anzulegen. Die manuelle Eingabe ist für kleine User-Zahlen ausreichend. Bei steigender Lernenden-Zahl hat sich der CSV-Upload bewährt. Sind häufige Änderungen der User-Basis zu erwarten, etwa wegen hoher Fluktuation oder wegen der schieren Größe einer Organisation, ist eine Schnittstelle zur Synchronisierung mit externer Nutzer-Datenbank das Mittel der Wahl.  

„Lokaler Tradition verpflichtet“

Die „Power des Konzerns“ gilt es mit jahrhundertealter Tradition vor Ort zu verbinden, sagt Dr. Markus Horneber, Vorstandsvorsitzender der evangelischen Agaplesion gemeinnützigen Aktiengesellschaft. Bei der Digitalisierung sind noch drei von vier Stufen zu erklimmen, erklärt er.

Dual verschmelzen

Ein duales Studium kombiniert Praxis und Theorie und ermöglicht eine berufsnahe Ausbildung. Erste Unternehmen und Auszubildende setzen dabei inzwischen aufs Fernstudium –und erhalten dadurch mehr Spielräume.

„Einzelhäuser laufen Gefahr, Entwicklungen nicht zeitnah mitzukriegen“

Gerät ein Krankenhaus in finanzielle Schieflage, wird oft zu lange gewartet, bis Führung und Träger das Steuer herumreißen. In Konzernen mit einem internen Consulting sei das anders, sagt Andreas Barthold, Hauptgeschäftsführer der Alexianer. Barthold sieht einen Konzern insbesondere als Plattform für Wissensaustausch. Sollte es den kommunalen Kliniken gelingen, Strukturen unabhängig von Einflüssen der Lokalpolitik zu schaffen, gebe es für die öffentlich-rechtlichen Träger ebenfalls eine gute Zukunft.

„Mehr geschafft als geplant“

Beim Pumpenspezialisten Seepex hat die Coronapandemie gezeigt, wie gut digitale Führungskräftetrainings funktionieren können – und wie sehr das Lernen mit Virtual-Reality-Brillen in Zukunft helfen könnte.