Zertifikate sind eine kleine Heiligkeit in einem LMS. Erst sie schaffen Rechtssicherheit bei allen Beteiligten; also beim Unternehmen, den Auditoren und auch bei den Lernenden. Nebenbei können Zertifikate auch einen Beitrag zur Corporate Identity leisten. Im TUTOOLIO-LMS beispielsweise lassen sich die Zertifikate aller Kurse in ein individuelles Design bringen. Das gilt für eigene Kurse, die ein Kunde in seinem Lernbereich hochlädt. Und das trifft auch auf solche Kurse zu, die über die Instanz bereitgestellt oder aus einer externen Bibliothek erworben wurden.
Generell enthalten alle Zertifikate im TUTOOLIO-LMS in vier Bereichen Informationen:
- In der Kopfzeile: dort kann eine beliebige Grafik hinterlegt werden – in den meisten Fällen wird hierfür das Logo des Kunden gewählt.
- Der zentrale Bereich ist unabänderbar. Er speist sich automatisch aus dem Namen des Kurses, dem Namen der/des Lernenden sowie aus dem Datum, an dem der Kurs abgeschlossen wurde.
- Der darauffolgende Textbereich weist wesentliche Inhalte eines Kurses aus. Er wird beim Anlegen eines Kurses im System eingegeben. Das bedeutet auch, dass dieser Bereich vom Kunden-Admin ausschließlich bei eigenen Kursen bearbeitet werden kann. Werden dagegen Kurse aus der Instanz-Bibliothek bezogen, ist dieser Bereich bereits unveränderbar ausgefüllt.
- Last but not least der Fußbereich: hier sind im Normalfall Angaben zum Kurshersteller zu finden. Werden hier eigene Kurse eingestellt, darf der vierte Bereich nachträglich überarbeitet werden, indem zum Beispiel auch hier Informationen zum eigenen Unternehmen oder das Logo hochgeladen werden. Wie im Dritten Bereich gilt auch hier im Footer: Stammt der Kurs aus der Instanz oder einer externen Bibliothek, ist dieser Bereich bereits fix angelegt.
Übrigens, seit März 2022 neu im Bereich der Zertifikate: Über den Vorschau-Button können Admins ganz einfach und beliebig oft vorgenommenen Änderungen prüfen.