Wissenswertes über E-Learning

In diesem Blogbeitrag möchten wir einen allgemeinen Überblick über E-Learning vermitteln und erklären, was E-Learning bedeutet.

Was versteht man unter E-Learning?

E-Learning steht für elektronisches Lernen. Darunter wird verstanden, dass Lerninhalte in digitaler und elektronischer Form vermittelt werden. Am häufigsten geschieht dies über E-Learning-Kurse. Diese werden wie bei TUTOOLIO didaktisch hochwertig aufbereitet, um ein optimales Lernergebnis zu erzielen.

Was braucht man für E-Learning?

Die erste Voraussetzung ist eine funktionierende Internetverbindung. Die E-Learning-Kurse können meistens mit allen Endgeräten wie einem Laptop, Tablet und auch Smartphone durchgeführt werden. Auch sind die meisten Kurse so angelegt, dass sie mit den gängigen Browsern funktionieren.

Was ist ein E-Learning-Kurs?

Ein E-Learning-Kurs ist gleichzusetzen mit einem Vortrag, der bei einer Präsenz-Lernveranstaltung gehalten werden würde. Der Kurs wird als digitale Weiterentwicklung verstanden, der Lerninhalte vermittelt und in Form von Übungen abfragt.

Die E-Learning-Kurse werden auf einer webbasierten Lernplattform wie der TUTOOLIO Lernplattform zur Verfügung gestellt und können dort abgespielt werden.

Wie funktioniert E-Learning?

In den meisten Fällen wird das Lernmaterial als Online-Kurs dargestellt. Dies kann in einer Kombination aus statischen und interaktiven Methoden erfolgen.

Statische Methoden können Lernportale, mit Hyperlinks verknüpfte Seiten, Screen-Cam-Tutorials, Audio-/Video-Streaming und Live-Übertragungen im Internet sein. Zu den interaktiven Methoden zählen zum Beispiel Diskussionen, Chats und Desktop-Videokonferenzen.

In den meisten Fällen findet nach jedem Modul oder einer Lektion eine Wissensabfrage statt. Dies geschieht meist in Form von Fragen oder Richtig- oder Falsch-Einschätzungen.

Was ist eine Scorm Datei?

Die meisten Inhalte auf E-Learning Plattformen sind als Scorm Dateien formatiert. Scorm steht für Sharable Content Object Reference Model. Das Scorm Format ist der universellste E-Learning-Standard, der die Dokumentation des Lernfortschritts erlaubt.

Welche Arten von E-Learning gibt es?

Überwiegend finden E-Learnings entweder synchron oder asynchron statt. Beim synchronen Lernen werden die Inhalte über einen Ausbilder vermittelt, beim asynchronen Modell können die Lernenden den Inhalt selbst steuern und in Ihrem eigenen Tempo durchführen. Das bedeutet auch, dass beim synchronen Lernen alle Teilnehmer gleichzeitig teilnehmen, beim asynchronen Lernen hingegen nicht.

Synchrones Lernen kann sowohl online als auch offline stattfinden.

Beispiele für synchrone Lern-Methoden:

  • virtuelle Klassenzimmer
  • Webkonferenzen / Webinar
  • Präsenzseminare
  • Schulungen

Beispiele für asynchrone E-Learning-Methoden:

  • WBT (Web Based Training) / Online-Kurse
  • Online-Lernplattformen (wie z.B. das TUTOOLIO LMS)
  • Lernvideos
  • Message Boards
  • Diskussionsgruppen