Nicht schlechter als der Rest – reicht das?
Im Wettbewerb um Mitarbeiter und Kunden spielt Innovationskraft eine bedeutende Rolle, so das weitgehend einhellige Urteil von Führungskräften in der Gesundheitswirtschaft.
Im Wettbewerb um Mitarbeiter und Kunden spielt Innovationskraft eine bedeutende Rolle, so das weitgehend einhellige Urteil von Führungskräften in der Gesundheitswirtschaft.
Das Digitale Versorgung-Gesetz (DVG) ebnet den Weg für Krankenkassen, sich aktiv mit bis zu zwei Prozent Kapital ihres Rücklagevermögens in das Marktgeschehen um digitale Gesundheitsanwendungen einzumischen. Hans Unterhuber, seit 2002 Vorstandsvorsitzender der Siemens-Betriebskrankenkasse, warnt vor großen Erwartungen.
Der HiinX ist „on air“. Seit dem 10. Oktober veröffentlichen wir Tag für Tag eine neue Statistik aus der exklusiven Branchenumfrage zum Innovationspotential der Gesundheitswirtschaft.
Innovationskraft beeinflusst positiv die Unternehmenskultur und die Anziehungskraft von Unternehmen. Fast neun von zehn Führungskräften im Gesundheitswesen geben in der HiinX-Umfrage entsprechend an, dass für Organisationen Innovationskraft wichtig ist, weil damit die Anziehungskraft auf potenzielle Bewerber wächst.
Der Management-Vordenker Peter Drucker sieht die Unternehmenskultur als entscheidend für den Erfolg eines Unternehmens an. „Culture eats strategy for breaktfast“, lautete sein Credo. Dabei sind die Wechselbeziehungen in Unternehmen vielfältig, das bestätigt auch das Votum der HiinX-Teilnehmer, die mit überwältigender Mehrheit angeben, dass Innovationskraft sich positiv auf die Unternehmenskultur auswirkt.
Max Wiedemann über die Potenziale und Hürden digitaler Healthcare-Innovationen.
Auffällig, und in gewisser Weise positiv, ist der Widerspruch in den Antworten der HiinX-Umfrage von real gelebter Transformation und den Überzeugungen der Umfrageteilnehmer aus Pharma- und Medtechfirmen, Krankenhäusern, Altenpflegeeinrichtungen, MVZ und Beratungen.
Nur 4,8 Prozent der Teilnehmer der HiinX-Umfrage geben an, dass ihre Organisation ihr Innovationspotenzial zumindest „weitgehend“ ausschöpft, dass es vollständig, also „absolut“ ausgeschöpft wird, glaubt niemand.
Roland Engehausen über die Chancen und Herausforderungen der digitalen Transformation im Gesundheitsbereich.
Nur wer wettbewerbsfähig bleibt, kann auch positive Ergebnisse erzielen – dieser Zusammenhang scheint in der Gesundheitswirtschaft verstanden.
Peter Salathe über die Chancen der Digitalisierung im Gesundheitswesen.
Die Führungskräfte des Gesundheitswesens stellen sich selbst ein schlechtes Zeugnis aus: Sie schöpfen das Innovationspotenzial ihrer Organisationen nicht ansatzweise aus.
Barbara Steffens über die Gesundheitsversorgung der Zukunft.
Moden kommen, Moden gehen. Und bisweilen kehren sie irgendwann auch wieder zurück. Ob das allerdings auch für den Erfinder der Digitalkamera gilt? Kodak ist jedenfalls ein exzellentes Beispiel dafür, dass die digitale Transformation nur allzu leicht verwechselt wird mit der Erfindung neuer digitaler Produkte.
Gründerrepublik Deutschland? Oder alles eher heiße Luft? Eine verwegene Frage, sehnen sich die Menschen in der guten alten Bundesrepublik doch eher nach Sicherheit, der Staat gilt als beliebtester Arbeitgeber. Trotzdem gibt es siehierzulande, und sogar in wachsendem Ausmaß: Start-ups,und zwar erfolgreiche.
Das Trinity College beheimatet mit 4,5 Millionen Bänden. Das Trinity College in Dublin beheimatet mit 4,5 Millionen Bänden die größte Büchersammlung Irlands. Doch das geballte Wissen der Menschheit wandert ins Web ab und versteckt sich hinter eher unansehnlichen Startseiten.
In eigener Sache: Dies ist die Geschichte vom Sehen und Gesehenwerden – und im Kern auch die Geschichte hinter Transformation Leader: Biston Betularia